Carve Out: Wenn Unternehmen sich für Nachhaltigkeit aufspalten

Nachhaltige Unternehmen sind gefragt. Viele Investoren wollen keine umweltschädlichen Firmen mehr. Große Konzerne reagieren darauf, indem sie Bereiche abspalten, die etwa viel klimaschädliches CO2 ausstoßen. Das nennt man „Carve-Out“.

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Wie umweltbewusst sind die Deutschen wirklich? So kommt mehr Nachhaltigkeit ins Depot!

Die wichtigsten Investitionskriterien deutscher Anleger sind laut Angelika Breinich-Schilly von den Springer Fachmedien die Aspekte Sicherheit, Rendite und Transparenz. Union Investment hat sich bei der Generation Z zum Thema Nachhaltigkeit umgehört und dabei festgestellt, dass die meisten jungen Erwachsenen mit Energiesparen, Ernährung und weniger Reisen für mehr Nachhaltigkeit sorgen wollen.

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Wirtschaft und Politik fürchten Überlastung von Firmen durch neue EU-Regeln

Eine kürzlich verabschiedete Richtlinie der EU sieht vor, dass deutlich mehr Firmen als bisher in ihren Geschäftsberichten mitteilen müssen, wie sich ihr Handeln auf Umwelt und Gesellschaft auswirkt. Nun fürchten manche, das werde gerade kleinere Unternehmen überfordern.

 

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Nachhaltigkeit stellt Wirtschaftsprüfer vor knifflige Aufgabe

Führende Wirtschaftsprüfer stellen sich hinter das von der Politik ausgerufene Ziel, mit Regeln und Kennzahlen für einen nachhaltigen Umbau der Wirtschaft zu sorgen. „Diese Herausforderung gilt es anzunehmen“, sagte Melanie Sack, stellvertretende Vorstandssprecherin des Wirtschaftsprüferinstituts IDW, auf einer Informationsveranstaltung am Dienstag.

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Wie können Bücher nachhaltiger werden?

Papier verursacht den Großteil des CO2-Fußabdrucks bei der Produktion von Büchern, aber auch Druck und Vertrieb verbrauchen Ressourcen. Zunehmend setzen Verlage auf Nachhaltigkeit. Worauf kommt es an? Und welche Rolle spielt die Größe eines Verlags?

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CDU und CSU wollen CO2-Speicher in Deutschland nicht länger ausschließen

Die Union fordert die Regierung auf, Kohlendioxid industriell zu nutzen, um klimaneutral zu werden. Zudem wollen die Parteien die Kernenergie länger nutzen.

Die CDU spricht sich dafür aus, Kohlendioxid unter der Erde einzulagern und in der Industrie weiterzuverarbeiten. Damit will die Partei die deutschen Klimaziele bis 2045 erreichen. In der Industrie würden auch über 2045 hinaus noch „Restemissionen“ anfallen, heißt es in einem Antrag der Unionsfraktion im Bundestag, der dem Handelsblatt vorliegt.

Deutschland will bis 2045 weitgehend klimaneutral wirtschaften. Konkret fordert die Unionsfraktion einen „Strategieprozess“, der klärt, wie und wo in Zukunft CO2 abgeschieden, transportiert und gespeichert werden könnte – im Ausland und „perspektivisch auch in inländischen Lagerstätten“. Bislang ist das sogenannte „Carbon Capture and Storage“ (CCS) in Deutschland de facto kaum möglich, weil die Länder unterirdische CO2-Lagerstätten auf ihrem Territorium verbieten können.

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Neue solarbetriebene Technologie kann Kunststoffabfälle in nachhaltige Kraftstoffe und Kosmetika verwandeln

Forscher der University of Cambridge haben ein System entwickelt, das Abfall mithilfe erneuerbarer Energie in chemische Produkte umwandeln kann. Die Technologie kann zwei Abfallströme – Treibhausgase und Kunststoff – gleichzeitig in zwei nachhaltige Brennstoffe – Synthesegas und Glykolsäure – umwandeln. Dies ist das erste Mal, dass der Prozess mit einem solarbetriebenen Reaktor durchgeführt wurde.

Laut dem UN-Umweltprogramm werden jedes Jahr etwa 300 Millionen Tonnen Plastikmüll produziert – eine Menge, die dem Gewicht der menschlichen Bevölkerung entspricht. Allerdings werden nur 9 % recycelt, der Rest landet auf Mülldeponien oder verschmutzt unsere Ozeane mit Mikroplastik. Chemisches Recycling, bei dem Kunststoff in Kraftstoffe umgewandelt wird, erfordert extrem hohe Temperaturen. Die hohen Kosten und die Ineffizienz dieses Prozesses wirken abschreckend, aber dieses neue solarbetriebene System könnte das ändern …

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Die Stadtverwaltung von Pune bildet eine Klimaaktionszelle, um CO2-Neutralität zu erreichen

In ihrem Bestreben, die CO2-Emissionen in der Stadt zu reduzieren, hat die Pune Municipal Corporation (PMC) eine Climate Action Cell gebildet, die sich aus Experten auf diesem Gebiet und Vertretern betroffener Organisationen zusammensetzt und sich am Donnerstag zum ersten Mal traf, um über die Strategie der Stadt zu entscheiden Klimaneutralität erreichen. Die Bürgerschaft hat einen Exekutivausschuss und eine Arbeitsgruppe unter der entsprechenden Zelle gebildet.

Es drückte die Notwendigkeit aus, einen Klimaschutzplan zu erstellen, für den ein Treibhausgasemissionsverzeichnis erforderlich ist und Kohlenstoffemissionen gemessen werden müssen..

 

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EU einigt sich auf Abwehrschirm für klimaschädliche Importe

Die EU verständigt sich auf ein Abwehrsystem für klimaschädliche Waren aus Drittländern. Der Entschluss ist Teil des „Fit for 55“-Pakets, mit dessen Hilfe CO2-Emissionen reduziert werden sollen. Für einige Produkte dürften so demnächst zusätzliche Kosten anfallen, darunter viele essenzielle.

Schritt in Richtung Klimaschutz: Damit Anstrengungen der EU, Treibhausgasemissionen zu senken, durch den Import klimaschädlicher Waren aus Drittländern nicht zunichte gemacht werden, verständigten sich Unterhändler des Europäischen Parlaments und der Regierungen der EU-Staaten auf ein sogenanntes CO2-Grenzausgleichssystem. Das teilte die derzeitige tschechische Ratspräsidentschaft kürzlich mit…

 

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MANDARIN ORIENTAL’S SUSTAINABILITY CHIEF TEILT ECO PROGNOSE

Torsten van Dullemen ist General Manager des Mandarin Oriental Hyde Park, Area Vice President of Operations der Gruppe und wurde im April Group Director of Sustainability. Er sagte, Mandarin Oriental suche bereits nach Lieferanten, die die nachhaltigsten Optionen anbieten, und erklärte: „Wir fördern und helfen nicht nur denen, denen Nachhaltigkeit genauso wichtig ist wie uns, sondern wir drängen diese Verantwortung auch weiter nach unten in die Lieferkette . Wir werden nicht akzeptieren, dass alles in Einwegplastik verpackt wird, weil wir Teil dieses Prozesses sind und die Möglichkeit haben, unseren Einfluss auszuweiten.“

 

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