Bauklötze auf denen CO2 production steht, werden so umgedreht, dass nun CO2 reduction steht.

Skandal um Fake-CO2-Projekte weitet sich aus

Neue Ermittlungsergebnisse zeigen: 45 Klimaprojekte in China stehen im Verdacht, nur vorgetäuscht zu sein. Umweltministerin Lemke kündigt Konsequenzen an.

 

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Biodiversität im Blick: Chancen durch die Ökobilanz

Neben dem voranschreitenden Klimawandel ist der Verlust der Artenvielfalt eines der drängendsten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Wirtschaftliche Tätigkeiten tragen im Wesentlichen dazu bei, dass auf globaler und lokaler Ebene Arten in einem Tempo aussterben, das Wissenschaftler:innen dazu veranlasst, von einem neuen Massenaussterben zu sprechen.

 

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Green AI: Die Zukunft nachhaltiger Unternehmensführung

Smart, grün und hilfreich, um Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen zu verbessern.

Die wachsende Dringlichkeit für Unternehmen in allen Branchen, eigene Nachhaltigkeitsinitiativen zu entwickeln und die erforderlichen Transformationsprozesse zügig umzusetzen, macht sich sowohl national als auch international bemerkbar.

 

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Rekordregen bringt Wäldern Erholung

Nach mehreren trockenen Jahren hat der diesjährige Sommer dringend benötigte Entlastung für die Natur gebracht. Besonders die Wälder in Hessen, die in den vergangenen Jahren stark unter den Trockenperioden gelitten hatten, konnten sich durch die Niederschläge erholen.

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EU-weit einheitliche Regelung für entwaldungsfreie Lieferketten

Mit einem innovativen, weltweit einmaligen Ansatz verbindlicher, unternehmerischer Sorgfaltspflichten soll mit der neuen EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte das Ziel entwaldungsfreier Lieferketten sichergestellt werden.

Dazu regelt die Verordnung in allen EU-Mitgliedstaaten, dass bestimmte Rohstoffe und Erzeugnisse nur dann in den Unionsmarkt ein-oder ausgeführt oder darauf bereitgestellt werden dürfen, wenn diese nicht mit Entwaldung und Waldschädigung in Verbindung stehen.

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A field with wind mills on it to represent green energy and the revolution of sustainability in Europe.

Klimaberichterstattung im Jahr 2024 für Unternehmen

Mit dem Jahr 2024 vor der Tür müssen Unternehmen, die in der Europäischen Union tätig sind, sich auf die Meldungspflichten für Klimarisiken und Nachhaltigkeit vorbereiten, während ähnliche Anforderungen in den USA bald folgen werden. Aufgrund des wachsenden Drucks von Investoren und Verbrauchern werden Unternehmen aufgefordert, umfassendere Informationen über ihre Umweltauswirkungen bereitzustellen. Dies umfasst die Einhaltung neuer Vorschriften zur Meldung von Kohlendioxidemissionen der Stufen 1, 2 und 3, wie sie in den Klimaregeln der EU und Kaliforniens festgelegt sind. Die EU-Richtlinie zur Unternehmensnachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) schreibt ab 2024 Berichterstattung über Umwelt-, Sozial- und Governance-Maßnahmen vor. In Kalifornien müssen Unternehmen ab 2026 zwei Klimagesetzen entsprechen, die die Meldung von Kohlendioxidemissionen und klimabezogenen finanziellen Risiken vorsehen. Die US-Börsenaufsicht (SEC) arbeitet ebenfalls an ihrer Regelung zur Offenlegung von Klimarisiken, die möglicherweise Auswirkungen auf die Berichtspflichten börsennotierter Unternehmen haben wird. Angesichts dieser bevorstehenden Vorschriften ist es für Unternehmen entscheidend, jetzt mit den Vorbereitungen zu beginnen, um diesen Verpflichtungen effektiv nachzukommen.

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A big factory is discarding much smoke into the environment.

Länder einigen sich auf gemeinsame CCUS-Initiativen

Die nordischen Länder, darunter Dänemark, Frankreich, Deutschland, Schweden und die Niederlande, haben sich zusammengeschlossen und die Aalborg-Erklärung unterzeichnet, um die europäische Zusammenarbeit bei der Erfassung, Nutzung und Speicherung von CO2 (Carbon Capture, Utilization and Storage, CCUS) zu stärken. Die Erklärung betont die Notwendigkeit, CCUS-Anstrengungen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene auszubauen, um den grünen Übergang voranzutreiben und Klimaziele zu erreichen. Lars Aagaard, der dänische Minister für Klima, Energie und Versorgung, betonte die Bedeutung dieses Schrittes und hob hervor, dass er entscheidend sei, um Klimaziele zu erreichen. Die EU-Kommission hat zudem zwei dänische CCS-Projekte als Projekte von gemeinsamem Interesse (Projects of Common Interest, PCI) eingestuft, was die Entschlossenheit Europas in Bezug auf CCUS-Initiativen unterstreicht.

 

Erfahren Sie mehr über diese spannende Entwicklung im Originalartikel.

Die Sorgen um die Umwelt nehmen aufgrund extremer Wetterereignisse immer mehr zu. Verbraucher sind bereit im Durchschnitt 12% mehr für nachhaltige Produkte zu zahlen. Eine Studie von Bain & Company zeigt jedoch, dass über 60% der Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen, was die dringende Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes mit Technologie, Politik und Verhaltensänderung verdeutlicht. In diesem Zusammenhang kann eine zunehmend bewusste Basis von Verbrauchern und Mitarbeitern eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Fortschritts spielen. Entdecken Sie überraschende Erkenntnisse, wie die Bereitschaft der Verbraucher, mehr für nachhaltige Produkte zu bezahlen, und die Missverständnisse rund um Nachhaltigkeit. Erforschen Sie, wie Unternehmen zukunftssichere und flexible Strategien entwickeln können, die Vielfalt der Verbrauchersegmente anerkennen, Marketingexperimente nutzen und sich proaktiv mit sich ändernden Vorschriften auseinandersetzen können. In diesem Artikel wird auch die Bedeutung der Qualifizierung der Mitarbeiter betont, um Nachhaltigkeit effektiv in die Geschäftsabläufe zu integrieren, und es wird dargelegt, wie Bain in dieser Hinsicht mit weltweit führenden Universitäten als Vorbild fungiert. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, in diese spannenden Erkenntnisse einzutauchen und zu erfahren, wie Ihre Organisation erfolgreich durch die sich entwickelnde Landschaft der Nachhaltigkeit navigieren kann.

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A cartoonized light bulb is pulling itself out of the socket to demonstrate the problems with energy usage and efficiency.

Neuigkeiten – Deutschland verschärft Anforderungen an Energieeffizienz

Wir möchten Sie über eine wichtige Änderung im Bereich der Energieeffizienz informieren, die Sie möglicherweise betrifft. Am 17. November 2023 wurde das neue Energieeffizienzgesetz (EnEfG) veröffentlicht, das am 18. November 2023 in Kraft getreten ist.

Das EnEfG verpflichtet alle Unternehmen mit einem durchschnittlichen Gesamtendenergieverbrauch von mehr als 7,5 GWh pro Jahr, ein Energie- oder Umweltmanagementsystem nach anerkannten Standards einzurichten und zu betreiben. Außerdem müssen Unternehmen mit einem durchschnittlichen Gesamtendenergieverbrauch von mehr als 2,5 GWh pro Jahr Umsetzungspläne von wirtschaftlichen Endenergieeinsparmaßnahmen erstellen, prüfen lassen und veröffentlichen.

Das EnEfG hat auch das bestehende Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) an einigen Stellen ergänzt, zum Beispiel bei der Aktualisierung der Norm für Energieaudits.

Wir empfehlen Ihnen, sich mit den neuen Anforderungen vertraut zu machen und zu prüfen, ob Sie davon betroffen sind. Wir stehen Ihnen gerne für weitere Fragen und Beratung zur Verfügung.

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Ein Titelbild vom Mittelstand Digital Zentrum Fokus Mensch zeigt mehrere Menschen, die ihre Hände zusammenlegen um den

KI-Regulierung: KI „made in Europe“ den Rücken stärken

Spannende Entwicklungen in der KI-Regulierung! Unsere gemeinsame Vision für einen robusten und innovativen Ansatz zur KI-Regulierung in Europa macht bedeutende Fortschritte. Das gemeinsame Positionspapier von BITMi, BVMW und BVDW zum EU AI Act zeigt die neusten Entscheidungen.

🔗 Hier den vollständigen Artikel lesen: Positionspapier zur KI-Regulierung

Wichtige Punkte:

1️⃣ Einsatz für einen „differenzierten Regulierungsansatz“, der innovative KMUs stärkt.

2️⃣ Betonung des Verbraucherschutzes und der Bewahrung demokratischer Prinzipien.

3️⃣ Warnung vor Überregulierung, um minimale bürokratische Hürden für europäische KMUs sicherzustellen.

Der AI Act ist ein Game-Changer und bietet die Chance, Abhängigkeiten auszugleichen und die digitale Souveränität zu schützen. Gestalten wir ihn, um Innovation und Wohlstand für vertrauenswürdige KI in Europa zu fördern!