78 % der Nachhaltigkeitsmanager geben an, dass die Führung ihres Unternehmens Nachhaltigkeitsinitiativen als Priorität behandelt

Pure Storage® (NYSE: PSTG), der IT-Pionier, der die weltweit fortschrittlichsten Datenspeichertechnologien und -dienste anbietet, hat in Partnerschaft mit Wakefield Research einen neuen Bericht veröffentlicht, in dem die kritischen Auswirkungen der IT auf die ökologische Nachhaltigkeit und die damit verbundenen Herausforderungen identifiziert werden die dringenden und wachsenden Anforderungen an die IT, verantwortliche Treiber des Wandels zu sein.

Der neue Bericht „Drivers of Change: Pure Storage IT Sustainability Impact Survey 2022“ untersucht die Möglichkeiten für IT-Experten, mit Nachhaltigkeitsdirektoren von Unternehmen zusammenzuarbeiten, um den ökologischen Fußabdruck ihrer Organisationen zu reduzieren…

 

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Chief Sustainability Officer und Co: Nachhaltigkeit als Job fürs Management

Irgendwas mit Umwelt – so lautet die Antwort nicht weniger junger Menschen auf die Frage, was sie später einmal beruflich machen wollen. Und dieses Vorhaben lässt sich mittlerweile auch auf Managementebene in die Tat umsetzen. Denn seit der ersten bekannten Ernennung von Linda Fisher als Chief Sustainability Officer (CSO) bei dem Chemiekonzern Dupont im Jahr 2004 hat sich einiges getan.

Über ein Drittel der deutschen Firmen haben eine solche Position in der oberen Managementebene eingeführt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie, für die PwC Deutschland Anfang des Jahres 1.640 Unternehmen in 62 Ländern befragt hat. Weltweit haben rund 30 Prozent der Unternehmen die Position des CSO besetzt. Weitere 49 Prozent haben einen „CSO light“, also eine Position, die unterhalb der beiden oberen Führungsebenen angesiedelt ist oder nur einen Teil der Themen verantwortet, etwa Corporate Social Responsibility. Nur jedes fünfte Unternehmen verfügt derzeit über keinerlei CSO-Funktion…

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Warum eine Nachhaltigkeitsstrategie für den Vertrieb im Jahr 2023 entscheidend ist

In vielen Teilen der Welt nähern wir uns der Weihnachtszeit und die Nachfrage nach allem – von Kettlebells bis zu Toastern – geht durch die Decke. Während das die Konstante sein mag, liegt auch Veränderung in der Luft. Die Verbraucher wollen mehr Einblick in die Ethik hinter dem Produkt und den CO2-Fußabdruck dessen, was sie kaufen. Gleichzeitig sind globale Lieferketten von allen Seiten mit Störungen konfrontiert, darunter geopolitische Unsicherheiten, Versorgungsprobleme, Inflation und Störungen durch extreme Wetterbedingungen. Darüber hinaus ist es nach wie vor schwierig, Konsumgewohnheiten und Kaufverhalten wirklich zu verstehen und vorherzusagen.

Um diesem Wandel gerecht zu werden, bringen innovative Einzelhändler und Hersteller frische Ideen, neue Technologien sowie Datenanalysen und KI in ihre Lieferketten. Die globale Pandemie beschleunigte die Investitionen zur Modernisierung von Lieferketten, die jetzt in einem beispiellosen Tempo digitalisiert werden…

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Sich für Nachhaltigkeit zu entscheiden ist einfacher als Sie vielleicht denken

Das Thema Nachhaltigkeit wird für alle Führungskräfte immer wichtiger, da Umweltthemen wie Klimawandel, Umweltverschmutzung und Ressourcenknappheit direkten Einfluss auf Bevölkerungen und Unternehmen auf der ganzen Welt haben. Laut Stanford Social Innovation Review „geben heute mehr als 90 % der CEOs an, dass Nachhaltigkeit für den Erfolg ihres Unternehmens wichtig ist.“

Gleichzeitig spielt der zunehmende Druck auf Unternehmen durch verschiedene Interessengruppen – darunter Kunden, Investoren und Mitarbeiter – zur Reduzierung der Umweltbelastung auch eine Schlüsselrolle bei Kauf-, Investitions- und Beschäftigungsentscheidungen…

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Nachhaltigkeit bleibt eines der wichtigsten Kaufkriterien

5 Prozent der Konsumenten in Deutschland legen Wert auf Nachhaltigkeit, mangelnde Information und fehlende Transparenz hindern viele Verbraucher jedoch am Kauf nachhaltiger Produkte. Das sind zentrale Erkenntnisse der repräsentativen Global Sustainability Study 2022 der Strategieberatung Simon Kucher & Partners zeigt.

 

Dynata hat dafür im Juli und August über 11.000 Konsumenten in 19 Ländern weltweit (Deutschland: n=1.001) unter anderem zu ihrem Einkaufsverhalten und ihrer Zahlungsbereitschaft bezüglich Nachhaltigkeit befragt….

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2023 muss der Vermieter die CO2-Abgabe übernehmen

Die CO2-Abgabe wird fällig beim Heizen mit Öl oder Erdgas. Bisher müssen Mieter diese noch allein tragen. Das soll sich ändern: ab Januar 2023 müssen Vermieter bis zu 95 Prozent übernehmen. Ausschlaggebend ist, wie energiesparend das Gebäude ist.

Der Staat bittet seine Bürger an so vielen Stellen zur Kasse, dass man schon mal durcheinander kommen oder etwas vergessen kann. Die sogenannte CO2-Abgabe gibt es seit 2021…

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Nachhaltigkeit: EU-Parlament bestätigt Berichtspflicht für EU-Firmen

Große Unternehmen in der Europäischen Union müssen Verbraucher künftig über die Nachhaltigkeit ihrer Aktivitäten informieren. Das EU-Parlament hat einen entsprechenden Kompromiss der EU-Staaten und des Parlaments am Donnerstag formell bestätigt. Zwischen 2024 und 2028 sollen die Regeln Schritt für Schritt in Kraft treten.

Parlamentsangaben zufolge wären bis zu 50 000 Firmen betroffen. Unternehmen müssten über ihre Auswirkungen unter anderem auf die Umwelt, die Menschenrechte und die Sozialstandards berichten…

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Handelsliberalisierung für Umweltgüter würde CO2-Ausstoß senken

Der CO2-Fußabdruck des globalen Handels sollte laut der Welthandelsorganisation (WTO) mit Hilfe von niedrigeren Zöllen und klimafreundlicherem Warentransport reduziert werden. Die Liberalisierung des Handels mit nachhaltiger Energietechnologie und umweltfreundlichen Produkten könne den weltweiten Ausstoß des Treibhausgases CO2 um rund 0,6 Prozent verringern, errechnete die WTO in ihrem diesjährigen Welthandelsbericht, der am Montag bei der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten vorgestellt wurde.

„Handel ist einer der fehlenden Puzzlesteine für ehrgeizigere und wirksamere Klimaschutzmaßnahmen“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala in Sharm el Scheich…

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Selbstständige in der Coronakrise: Je digitalisierter, desto zuversichtlicher

Die Soforthilfen für Selbstständige in der Coronapandemie haben vor allem in stark digitalisierten Unternehmungen die Zuversicht erhöht, die Krise zu überstehen. Bei Selbstständigen, die erst nach Beginn der Pandemie in die Digitalisierung investierten, zeigen sich dagegen kaum Effekte.

Dies zeigt eine gemeinsame Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), des ZEW Mannheim und der Universität Trier.

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Neue Nachhaltigkeits-Ära bei Edelmetallen: CO2-neutrale Goldbarren aus Deutschland

Der Nachhaltigkeitsgedanke wird immer präsenter und hält somit in immer mehr Branchen Einzug, so auch in den Edelmetallhandel. Aus diesem Grund kooperiert GoldSilberShop.de mit der C. Hafner GmbH & Co. KG und bietet Goldbarren mit sehr geringem CO2-Fußabdruck an.

Als Weltneuheit kommt jetzt im Oktober ein komplett CO2-neutraler Barren auf den Markt. GoldSilberShop.de setzt mit diesem Angebot ein klares Zeichen und leistet einen wichtigen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit…

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