Die Union fordert die Regierung auf, Kohlendioxid industriell zu nutzen, um klimaneutral zu werden. Zudem wollen die Parteien die Kernenergie länger nutzen.
Die CDU spricht sich dafür aus, Kohlendioxid unter der Erde einzulagern und in der Industrie weiterzuverarbeiten. Damit will die Partei die deutschen Klimaziele bis 2045 erreichen. In der Industrie würden auch über 2045 hinaus noch „Restemissionen“ anfallen, heißt es in einem Antrag der Unionsfraktion im Bundestag, der dem Handelsblatt vorliegt.
Deutschland will bis 2045 weitgehend klimaneutral wirtschaften. Konkret fordert die Unionsfraktion einen „Strategieprozess“, der klärt, wie und wo in Zukunft CO2 abgeschieden, transportiert und gespeichert werden könnte – im Ausland und „perspektivisch auch in inländischen Lagerstätten“. Bislang ist das sogenannte „Carbon Capture and Storage“ (CCS) in Deutschland de facto kaum möglich, weil die Länder unterirdische CO2-Lagerstätten auf ihrem Territorium verbieten können.
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Wie Firmen auf den ökologischen Fußabdruck achten können
/in NewsAls Unternehmen für nachhaltige Beratungs- und Softwareangebote im Bereich Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt gehen wir mit gutem Beispiel voran und sparen täglich CO2, indem wir unseren Mitarbeiter*innen die Arbeit in Remote und Homeoffice ermöglichen.
Wie Firmen auf den ökologischen Fußabdruck achten können und was dabei zu beachten ist, hört ihr vom Nachhaltigkeitforscher Gerrit von Jorck.
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Gesellschaft erfolgreich verändern
/in NewsDie aktuellen ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen machen einen umfassenden gesellschaftlichen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit notwendig. Inzwischen ist klar, dass engagierte Ziele, Szenarien und einzelne Instrumente sowie Technologieentwicklungen allein nicht ausreichen.
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Transformationsforscherin Maja Göpel: „Wir stehen vor dem größten Abenteuer der Menschheit“
/in NewsTwin Transformation: Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammen denken
/in NewsViele Entscheider konzentrieren sich bei der Nachhaltigkeit zu sehr auf die Effizienzsteigerung, statt den Wandel als Chance zu effektiverem Wirtschaften und völlig neuen Geschäftsmodellen zu nutzen.
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Carve Out: Wenn Unternehmen sich für Nachhaltigkeit aufspalten
/in NewsNachhaltige Unternehmen sind gefragt. Viele Investoren wollen keine umweltschädlichen Firmen mehr. Große Konzerne reagieren darauf, indem sie Bereiche abspalten, die etwa viel klimaschädliches CO2 ausstoßen. Das nennt man „Carve-Out“.
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Wie umweltbewusst sind die Deutschen wirklich? So kommt mehr Nachhaltigkeit ins Depot!
/in NewsDie wichtigsten Investitionskriterien deutscher Anleger sind laut Angelika Breinich-Schilly von den Springer Fachmedien die Aspekte Sicherheit, Rendite und Transparenz. Union Investment hat sich bei der Generation Z zum Thema Nachhaltigkeit umgehört und dabei festgestellt, dass die meisten jungen Erwachsenen mit Energiesparen, Ernährung und weniger Reisen für mehr Nachhaltigkeit sorgen wollen.
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Wirtschaft und Politik fürchten Überlastung von Firmen durch neue EU-Regeln
/in NewsEine kürzlich verabschiedete Richtlinie der EU sieht vor, dass deutlich mehr Firmen als bisher in ihren Geschäftsberichten mitteilen müssen, wie sich ihr Handeln auf Umwelt und Gesellschaft auswirkt. Nun fürchten manche, das werde gerade kleinere Unternehmen überfordern.
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Nachhaltigkeit stellt Wirtschaftsprüfer vor knifflige Aufgabe
/in NewsFührende Wirtschaftsprüfer stellen sich hinter das von der Politik ausgerufene Ziel, mit Regeln und Kennzahlen für einen nachhaltigen Umbau der Wirtschaft zu sorgen. „Diese Herausforderung gilt es anzunehmen“, sagte Melanie Sack, stellvertretende Vorstandssprecherin des Wirtschaftsprüferinstituts IDW, auf einer Informationsveranstaltung am Dienstag.
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Wie können Bücher nachhaltiger werden?
/in NewsPapier verursacht den Großteil des CO2-Fußabdrucks bei der Produktion von Büchern, aber auch Druck und Vertrieb verbrauchen Ressourcen. Zunehmend setzen Verlage auf Nachhaltigkeit. Worauf kommt es an? Und welche Rolle spielt die Größe eines Verlags?
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CDU und CSU wollen CO2-Speicher in Deutschland nicht länger ausschließen
/in NewsDie Union fordert die Regierung auf, Kohlendioxid industriell zu nutzen, um klimaneutral zu werden. Zudem wollen die Parteien die Kernenergie länger nutzen.
Die CDU spricht sich dafür aus, Kohlendioxid unter der Erde einzulagern und in der Industrie weiterzuverarbeiten. Damit will die Partei die deutschen Klimaziele bis 2045 erreichen. In der Industrie würden auch über 2045 hinaus noch „Restemissionen“ anfallen, heißt es in einem Antrag der Unionsfraktion im Bundestag, der dem Handelsblatt vorliegt.
Deutschland will bis 2045 weitgehend klimaneutral wirtschaften. Konkret fordert die Unionsfraktion einen „Strategieprozess“, der klärt, wie und wo in Zukunft CO2 abgeschieden, transportiert und gespeichert werden könnte – im Ausland und „perspektivisch auch in inländischen Lagerstätten“. Bislang ist das sogenannte „Carbon Capture and Storage“ (CCS) in Deutschland de facto kaum möglich, weil die Länder unterirdische CO2-Lagerstätten auf ihrem Territorium verbieten können.
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